Die Stadtsparkasse München hat für einen umfassenden Service zur Bargeldversorgung ihrer rund 850.000 Kunden nicht nur 202 Geldautomaten, sondern dazu auch die Leitlinie aufgestellt, dass die Geräte möglichst nie leer werden sollen. Da für die Automatenbetreuer aber nicht exakt vorhersehbar ist, wie sich die Umsätze entwickeln, wurden die Geldautomaten teils öfter und umfassender befüllt als notwendig. Damit fiel auch die Summe des unverzinsten Bargeldbestands unnötig hoch aus. Durch den Einsatz einer neuen Software, die für jeden einzelnen Geldautomaten eine individuelle und zuverlässige Befüllungsplanung erstellt, hat die Stadtsparkasse München nun die Bargeldhaltung in den Automaten kostenmäßig optimiert, ohne dass sich damit die Verfügbarkeit verschlechtert hat.
planfocus® software in den Betriebswirtschaftlichen Blättern: “Bedarfsoptimierte Befüllung von Kassen und Geldautomaten.”
10. March 2006